Tageslosung
Ach, HERR, wenn unsre Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen!Jeremia 14,7
Termine:
Dienstag, 08.10.
Thema: Die Glasfenster von Jerusalem (Marc Chagall). Referentin Frau Hoppenstedt
Gemeindezentrum Martinskirche
Mittwoch, 09.10.
Thema: der Maler Caspar David Friedrich mit Inge Kipp
Gemeindezentrum Martinskirche
Weitere Details...
Anmeldung bis 1.10.2024
(Pfr. Mildenberger), Große Synagoge, Hospitalstraße 36
Donnerstag, 10.10.
Loben, essen, feiern beim ökumenischen Abend
(Pfr. Mildenberger), Johanneskirche (Christengemeinschaft), Sindelbachstraße 18
Freitag, 11.10.
Samstag, 12.10.
Sonntag, 13.10.
Zentraler Gottesdienst in Möhringen und Fasanenhof mit anschließendem Kirchcafé
(Pfrin. Meder-Matthis), Martinskirche
YouTube-Kanal:
Im YouTube-Kanal der Kirchengemeinde finden Sie die Live-Streams der Gottesdienste, aber auch aufgezeichneten Gottesdienste der vergangenen Wochen und weitere Videos.
Treff am Turm - Kurse
Kurz-Übersicht aller Kurse | Details zu allen Kursen auf einer SeiteGlaube und Leben:
Besuch der Stuttgarter Synagoge
Die Stuttgarter Synagoge befindet sich in Stuttgart-Mitte im Hospitalviertel und dort in der Hospitalstraße 36. Sie wurde in den Jahren 1951/52 auf den Grund mauern der im Novemberpogrom 1938 zerstörten Alten Synagoge errichtet. Sie ist Versammlungsort und Gemeindezentrum der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs.
Gerade in der aktuellen Situation ist es wichtig, jüdische Kultur und jüdisches Leben im Original kennenzulernen. Im Rahmen der Führung haben Sie die Möglichkeit, die Synagoge zu besichtigen. Des Weiteren kommen wir ins Gespräch über jüdisches Leben und die israelitische Religionsgemeinschaft heute in Stuttgart.
Hinweise zum Besuch: Der Einlass ist nur möglich, wenn Sie sich vorab zur Veranstaltung angemeldet haben und beim Besuch Ihren Personalausweis vorlegen können. Eine Nachmeldung vor Ort ist nicht möglich. Bitte führen Sie keine größeren Taschen, Rucksäcke oder andere Gepäckstücke mit. Männer benötigen eine Kopfbedeckung (Sie können selbst eine Kopfbedeckung mitbringen oder eine Kippa vor Ort leihen).
Wie alles begann – Gründerpersönlichkeiten unserer Kirchen
Loben, essen, feiern beim ökumenischen Abend
Seit Jahren finden Ökumene-Treffen der Christlichen Kirchen und Gemeinschaften in Möhringen statt. Christinnen und Christen der römisch-katholischen Kirche, der evangelischen Landeskirche, der neuapostolischen Kirche und der Christengemeinschaft treffen sich, um sich gegenseitig kennenzulernen und wahrzunehmen, und auch um sich – bei aller Unterschiedlichkeit – als Christinnen und Christen gemeinsam zu zeigen. Seit 2023 ist die methodistische Kirche Stuttgart-Vaihingen dabei.
In diesem Jahr treffen wir uns am Donnerstag, den 10. Oktober 2024, in der Zeit von 19 bis 21 Uhr zum Thema: »Wie alles begann – Gründerpersönlichkeiten unserer Kirchen«.
»Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.« (1. Korinther 3,11). Christus ist Fundament unseres Glaubens. Wie aber haben die unterschiedlichen Baumeister wie Petrus, Martin Luther, John Wesley, John Bate Cardale, Friedrich Rittelmeyer weitergebaut?
Wir beginnen mit einem leckeren Abendessen. Anschließend folgen Gebet und Lobgesang. Darauf hören wir Kurz-Impulse aus den jeweiligen Kirchen bzw. Gemeinschaften. Dann folgen Gespräche in gemischten Kleingruppen und ein Abschluss mit gemeinsamem Abendlob.
In diesem Jahr lädt die Christengemeinschaft ein in die Johanneskirche, Sindelbachstraße 18.
500 Jahre Gesangbuch – Verstehst du auch, was du da singst?
Wie man mit Liedern aus fünf Jahrhunderten umgeht
Gesangbücher gibt es seit fünf Jahr hunderten. Prof. Leube zeigt in seinem Vortrag, wie sich im Laufe dieser Zeit der Gebrauch geistlicher Lieder entwickelt und verändert hat. Wie geht man um mit Liedern, deren Text schwer oder gar nicht verständlich ist? Welche Kraft kann ein Lied entwickeln, das fremd ist? In der Zeit der Aufklärung wurden »unverständliche« Liedtexte verändert und ganz modern »nach dem Bedürfnis der gegenwärtigen Zeit eingerichtet«, wie es in einem Gesangbuch von 1791 heißt. Heute entstehen Lieder von Anfang an mit dem Anspruch der Verständlichkeit. Doch wie lange halten sie? Wenn ein Lied »zeitgemäß« sein soll, welche Zeit ist damit gemeint? Leubes Vortrag wechselt sich ab mit gemeinsamem Singen der Lieder, von denen die Rede ist.
»Adventszeit als Hoffnungszeit«
Weihnachtsmärkte, gesellige Weihnachtsfeiern, Wärme spüren im kalten Winter, der Adventskalender, ein erhöhtes Spendenaufkommen.
Die Advents- und Weihnachtszeit ist geprägt von vielen Traditionen und Ritualen. Die meisten davon betreffen die schönen Dinge des Lebens und sorgen für eine gute Zeit. Grund genug also, aus dieser Zeit neue Hoffnung zu schöpfen. Für sich, für andere, für die Welt. Weihnachten ist ein Fest der Hoffnung. Gott selbst wird Mensch und kommt zu uns. Gott wird dadurch erfahrbar und nahbar. Deshalb die Adventszeit mal nicht nur als Wartezeit auf den Heiligen Abend sehen, sondern bewusst als Zeit, in der man den Fokus auf die Dinge setzt, die Hoffnung machen. Zum Beispiel, dass Jesus Christus als Friedefürst auf die Welt kommt. Die Hoffnung auf Frieden zu erhalten ist dieser Tage leider immer noch hochaktuell. Das »Fürchte dich nicht!«, das der Engel zu Maria spricht, richtet sich auch an uns.
Über den Schwarzwald – multimediale Entdeckungsreise auf dem Westweg
Ein Autor und ein Fotograf haben gemeinsam den Schwarzwald erkundet. Johannes Schweikle und Daniel Keyerleber sind den Westweg gewandert – 285 Kilometer von Pforzheim bis Basel. Schritt für Schritt gingen sie der Frage nach: Was ist Heimat? Sie trafen Holzfäller und Romantiker, Aussteiger und Olympiasieger. Sie aßen beim Sternekoch, suchten Zeichen des Klimawandels und beobachteten die Rückkehr des Wolfs. Erleben Sie bei dieser multimedialen Lesung den Schwarzwald in allen vier Jahreszeiten – und genießen Sie bei einer kleinen Verkostung seine Spezialitäten.
Eröffnungsgottesdienst der Friedensdekade in der Sonnenberger Abendkirche
Friedensdekade 2024
Das diesjährige Motto der Ökumenischen FriedensDekade »Erzähl mir vom Frieden« richtet den Fokus auf positives Engagement. Es blendet den vorhandenen Unfrieden, das vorherrschende Unrecht oder die grassierende Angst vor einer ungewissen Zukunft nicht aus. Aber es wird angeregt, verstärkt wahrzunehmen, was bereits gelingt und wo sich Menschen gemeinsam erfolgreich für den Frieden engagiert haben und aktuell engagieren. Solche Geschichten und Erzählungen stehen in diesem Jahr im Zentrum der FriedensDekade. Wir sind auf Geschichten jenseits von Gewalt, Kriegen und Krisen angewiesen, die uns Mut machen. Viele solcher Hoffnungsgeschichten finden sich auch in der Bibel, aus denen Christinnen und Christen weltweit Kraft schöpfen für ihr gewaltfreies Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung. Um dies nicht zu vergessen, ist eines dringender denn je: Erzähl mir vom Frieden!
»Ich kann es bald nicht mehr hören!« So reagieren viele in meinem Umfeld auf scheinbar nicht enden wollende Berichte über Kriege und Krisen. Das Sonnenberger Abendkirchenteam trägt Geschichten und Erfahrungen zusammen, die vom Frieden erzählen. Dazu erklingen hoffnungsvolle Friedenslieder der »Gruppe Regenbogen«.
Die ökumenische Friedensdekade wird auch in anderen evangelischen und katholischen Kirchen im Distrikt Möhringen, Sonnenberg und Fasanenhof eröffnet.
75 Jahre Menschenrechte – »Mein Name ist Mensch«
32 Plakate des Dresdner Grafikers Jochen Stankowski reisen durch die Republik und machen in Sonnenberg Station.
Ach Mensch, du und deine Rechte!
Ein erhellender Abend in düsteren Zeiten – Bilder, Texte und Musik zu den Menschenrechten
Mit Peter Grohmann (Kabarettist, Die AnStifter) und Michel Biehler (Elsass, Akkordeon)
Peter Grohmann, *1937, ist Mitbe grün der des Theaterhauses, der AnStifter und zahlreicher zivilgesellschaftlicher Projekte, mit Novembertexten zum Frühling – Parabeln, Märchen, Glossen, Geschichten und Gedichten.
LoGo: Wem gehört der Mensch?
Diese Frage stellt sich der Lobpreis-Gottesdienst (LoGo) am vorletzten Sonntag des Kirchenjahres. Schon Paulus setzt sich mit dieser grundlegenden Frage angesichts von Leben und Sterben auseinander. Wir hören auf den Predigttext aus Römer 14,7–9. Mit dabei sind auch Mitarbeitende der International Justice Mission (IJM). Diese non-profit Organisation setzt sich konkret für die Befreiung von Menschen aus moderner Sklaverei ein, macht Betroffene ausfindig, überführt Täter/innen und bleibt juristisch so lange am Ball, dass Präzedenzfälle die Rechtsprechung in den betroffenen Ländern nachhaltig verändern.
Predigt: Pfarrer Hartmut Mildenberger
Impuls: Anna Zenk, IJM
Liturgie: LoGo-Team
Friedenskonzert: Geschichten erzählen – Grenzen überwinden – Welten verbinden
Texte und Töne – für Frieden im Herzen
Emilia Kalfova an der Harfe, Kerstin Horn am Akkordeon und Arne Meerwein mit Saxofon und Bassklarinette präsentieren Arrangements sowohl aus der modernen Klassik als auch aus dem Jazz.
Die besondere Instrumentierung und die Improvisation bauen Brücken zwischen den Welten der verschiedenen musikalischen Genres.
Heidemarie und Friedemann Binder ergänzen mit poetischen und nachdenklichen Texten zum Frieden aus verschiedenen Epochen.
Ökumenischer Bittgottesdienst für den Frieden – Erzähl mir vom Frieden
Zum Ökumenischen Bittgottesdienst für den Frieden am Buß- und Bettag treffen sich katholische und evangelische und andere Christinnen und Christen des Stadtbezirks Möhringen.
Das überkonfessionelle Beten steht im Vordergrund dieses Gottesdienstes am Buß- und Bettag.
Der etwas andere Weg bei Konflikten
Einführungsseminar Gewaltfreie Kommunikation
In diesem Einführungsseminar lernen Sie eine Art des Umgangs miteinander kennen, die den Kommunikationsfluss untereinander erleichtert und uns unterstützt, Beziehungen lebensdienlich zu gestalten. Wir machen uns auf den Weg, die Haltung hinter der Gewaltfreien Kommunikation zu entdecken und das Handwerkszeug in Form der vier Schritte kennenzulernen. Die Gewaltfreie Kommunikation legt den Fokus auf Werte und Bedürfnisse, die alle Menschen gemeinsam haben, und wir werden zu einem Sprachgebrauch angeregt, der Wohlwollen verstärkt.
GIS: Klimawandel und Gesundheit
Das Thema »Klima und Gesundheit« ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Der Klimawandel hat die unterschiedlichsten Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Bestimmte Personengruppen sind besonders vulnerabel. In diesem Zusammenhang wird auch die Situation in Möhringen genau analysiert und aufgezeigt, was die Stadt umsetzt und plant, um den Herausforderungen zu begegnen.
GIS: Klimawandel und Lösungen
»Die EU hat den letzten Weckruf getätigt, zur Ergreifung von konkreten Maßnahmen gegen die Auswirkungen des Klimawandels.« – Das Jahr 2023 war weltweit das heißeste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn. Weltweit waren große Katastrophen wie Überschwemmungen, Waldbrände, Tsunamis und Gletscherfelsabgänge die Folge. Auch in Europa und Deutschland haben die Menschen im letzten Sommer unter den Hitzetagen massiv gelitten – ausgetrocknete Flussbette, Pflanzen und Bäume, die vertrockneten. Von Hitzestress geplagte Menschen, vor allem Ältere und Kinder. Was kann jeder einzelne, was können die evangelischen Gemeinden in Stuttgart für konkrete Maß nahmen er greifen, um diesem Klima wandel zu begegnen?
GIS: Klimawandel und Landwirtschaft – Herausforderungen und Lösungsansätze
Extremwetterereignisse wie Dürren, Überschwemmungen und neue eingewanderte Schädlinge – dies sind nur einige Folgen des Klimawandels für Nutzpflanzen und damit für Landwirte. Und was haben die erneuerbaren Energien und landwirtschaftliche Produktion miteinander zu tun? An der Universität Hohenheim beschäftigt man sich mit diesen Themen.
Gesprächskreis für pflegende und betreuende Angehörige
Pflegende Angehörige müssen häufig die vielfältige emotionale und soziale Belastung der häuslichen Pflege alleine bewältigen. Es stellen sich Fragen nach den Grenzen der Kräfte und des Lebens. Umso wichtiger ist es, sich in einem geschützten Rahmen erzählen zu können, was daheim keiner (mehr) hören will, und Gefühle und Gedanken äußern dürfen, »die man eigentlich nicht haben soll«. Das entlastet sehr. Auch der Austausch von Sachinformationen sowohl zu pflegerischen Themen als auch rechtlichen Fragen ist hilfreich.
Die Gruppe entscheidet selbst, welches Thema im Zentrum der Treffen steht. Es gelten Vertraulichkeit und Verschwiegenheit. In regelmäßigen Abständen werden thematische Einheiten angeboten und über die Tagespresse offen beworben.
Bitte nehmen Sie für weitere Informationen Kontakt mit Diakonin Birgit Keyerleber (Tel. 457451) auf.
Leib und Seele:
Sitz und Fit ab 60+ (Kurs-Nr. 24201)
Werden Sie bewegt älter
Das Ziel, die Alltagsfunktionen zu erhalten bzw. zu verbessern, stellt einen der Schwerpunkte im Übungsangebot dar. Hauptbestandteile sind daher spezielle Übungsformen zur Förderung von Koordination, Beweglichkeit, Kraft, Gleichgewicht, Reaktions- und Konzentrationsvermögen. Geübt wird im Stehen, Gehen und Sitzen.
Kleidung/Schuhe: Alltagskleidung und stabile Schuhe ohne Absatz oder Sportschuhe.
In den Schulferien finden keine Kurse statt.
Sitz und Fit ab 60+ (Kurs-Nr. 24202)
Werden Sie bewegt älter
Das Ziel, die Alltagsfunktionen zu erhalten bzw. zu verbessern, stellt einen der Schwerpunkte im Übungsangebot dar. Hauptbestandteile sind daher spezielle Übungsformen zur Förderung von Koordination, Beweglichkeit, Kraft, Gleichgewicht, Reaktions- und Konzentrationsvermögen. Geübt wird im Stehen, Gehen und Sitzen.
Kleidung/Schuhe: Alltagskleidung und stabile Schuhe ohne Absatz oder Sportschuhe.
In den Schulferien finden keine Kurse statt.
Sitz und Fit ab 60+ (Kurs-Nr. 24203)
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Das Ziel, die Alltagsfunktionen zu erhalten bzw. zu verbessern, stellt einen der Schwerpunkte im Übungsangebot dar. Hauptbestandteile sind daher spezielle Übungsformen zur Förderung von Koordination, Beweglichkeit, Kraft, Gleichgewicht, Reaktions- und Konzentrationsvermögen. Geübt wird im Stehen, Gehen und Sitzen.
Kleidung/Schuhe: Alltagskleidung und stabile Schuhe ohne Absatz oder Sportschuhe.
In den Schulferien finden keine Kurse statt.
Sitz und Fit ab 60+ (Kurs-Nr. 24204)
Werden Sie bewegt älter
Das Ziel, die Alltagsfunktionen zu erhalten bzw. zu verbessern, stellt einen der Schwerpunkte im Übungsangebot dar. Hauptbestandteile sind daher spezielle Übungsformen zur Förderung von Koordination, Beweglichkeit, Kraft, Gleichgewicht, Reaktions- und Konzentrationsvermögen. Geübt wird im Stehen, Gehen und Sitzen.
Kleidung/Schuhe: Alltagskleidung und stabile Schuhe ohne Absatz oder Sportschuhe.
In den Schulferien finden keine Kurse statt.